Photovoltaikanlagen
Photovoltaikanlagen
Photovoltaikanlagen sind mittlerweile nicht mehr aus unserer Infrastruktur wegzudenken, sie sind die optimale Möglichkeit Stromkosten einzusparen und aktiv zum Klimaschutz beizutragen.
Egal ob auf Dächern von Neubauten oder Bestandsgebäuden, Photovoltaikanlagen sind überall präsent. Seit 2019 liegt der Fokus unserer Firma hauptsächlich auf der Montage, der Reparatur und der Optimierung von PV-Anlagen verschiedener Hersteller.
- AC-seitige Installation von PV-Anlagen
Die AC-Seite einer PV-Anlage beschreibt die Wechselspannungsseite, das bedeutet die gesamte Installation die vom Wechselrichter bis zum Zählerschrank notwendig ist um eine PV-Anlage funktionsfähig zu machen. Die DC-Seite wiederum beschreibt die Gleichspannungsseite, also somit alles von den Modulen auf dem Dach bis hin zum Wechselrichter.
Zusätzlich stellen wir alle nötigen Anträge und Anfragen beim Netzbetreiber bis hin zum Zählertausch.
Zusätzlich stellen wir alle nötigen Anträge und Anfragen beim Netzbetreiber bis hin zum Zählertausch.
- AC-seitige Reparatur von PV-Anlagen
Oft kommt es nach mehreren Jahren Laufzeit zu Fehlermeldungen der PV-Anlage. Ungünstiger Weise geschieht das meist nach Ablauf der Garantie und der ursprüngliche Installateur der Anlage möchte sich dem Problem nicht widmen.
Bei solchen Problemen sind wir der richtige Ansprechpartner.
Bei solchen Problemen sind wir der richtige Ansprechpartner.
- Lastmanagement für PV-Anlagen (Kopplung von Wärmepumpen, Heizstäben und Wallboxen)
Zur optimalen Nutzung der produzierten Energie der PV-Anlage ist ein Lastmanagement notwendig, hiermit kann die überschüssige PV-Energie bestmöglich genutzt werden.
Das Lastmanagement kann aus verschiedenen Komponenten bestehen, die einzeln eingebunden oder auch kombiniert werden können.
Beispiele hierfür sind die Einbindung von Wärmepumpen, welche durch ein Signal des Lastmanagements den überschüssigen Strom nutzen können um das Brauchwasser stärker zu erwärmen, was im späteren Tagesverlauf Energie einspart.
Ähnlich funktioniert auch die Einbindung eines zusätzlichen Heizstabs, welcher denselben Zweck erfüllt, aber für die Kombination mit anderen Wärmequellen gedacht ist (z.B. Gas- oder Ölheizung).
Der überschüssige PV-Strom kann auch zur Ladung von E-Fahrzeugen genutzt werden. Das Lastmanagement ermöglicht eine reine Ladung mit überschüssigem PV-Strom, wodurch die Stromkosten für die Elektromobilität deutlich gesenkt werden.
Das Lastmanagement kann aus verschiedenen Komponenten bestehen, die einzeln eingebunden oder auch kombiniert werden können.
Beispiele hierfür sind die Einbindung von Wärmepumpen, welche durch ein Signal des Lastmanagements den überschüssigen Strom nutzen können um das Brauchwasser stärker zu erwärmen, was im späteren Tagesverlauf Energie einspart.
Ähnlich funktioniert auch die Einbindung eines zusätzlichen Heizstabs, welcher denselben Zweck erfüllt, aber für die Kombination mit anderen Wärmequellen gedacht ist (z.B. Gas- oder Ölheizung).
Der überschüssige PV-Strom kann auch zur Ladung von E-Fahrzeugen genutzt werden. Das Lastmanagement ermöglicht eine reine Ladung mit überschüssigem PV-Strom, wodurch die Stromkosten für die Elektromobilität deutlich gesenkt werden.
- Nachrüstung von Speichersystemen für bestehende PV-Anlagen
Um nicht genutzte PV-Energie nicht direkt einzuspeisen, sondern sie im späteren Tagesverlauf nutzen zu können ist ein Speichersystem notwendig.
Dieses kann auch nachträglich in Bestandsanlagen verbaut und beliebig erweitert werden.
Dieses kann auch nachträglich in Bestandsanlagen verbaut und beliebig erweitert werden.
- Umstellung von Volleinspeisung auf Eigenbedarf
Da die Einspeisevergütung auf 20 Jahre begrenzt ist, laufen alte Verträge mittlerweile nach und nach aus. Wo man zuvor noch 45 ct/kWh bekommen hat bekommt man nach Ablauf des Vertrags nur noch einen Bruchteil hiervon.
Es gibt die Möglichkeit den zuvor komplett eingespeisten Strom nun selbst zu verbrauchen, hierfür müssen Veränderungen an der Verdrahtung im Zählerschrank vorgenommen und Anträge an den Netzbetreiber gestellt werden.
Es gibt die Möglichkeit den zuvor komplett eingespeisten Strom nun selbst zu verbrauchen, hierfür müssen Veränderungen an der Verdrahtung im Zählerschrank vorgenommen und Anträge an den Netzbetreiber gestellt werden.
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